Katharina Kunath ist Multimedia-Journalistin, Autorin und Freelance Creative aus Berlin.

Als Autorin setzt sie sich mit gesellschaftlichen Trends und Zeitgeist auseinander, hinterfragt die Konsumgesellschaft, beleuchtet subkulturelle Strömungen und Schönheitstrends. 

Ihr journalistisches Portfolio beinhaltet neben Interviews mit Künstler:innen, Aktivist:innen und Wissenschaftler:innen, Reportagen, Features, Kommentare und Kolumnen.

Katharina Kunath studierte Modejournalismus, visuelle Kommunikation und Fashion Management. Sie ist Absolventin der Journalistenschule Axel-Springer-Akademie und volontierte in der Stil-Redaktion der WELT. Von dort wechselte sie als Multimedia-Redakteurin zum Online-Magazin NOIZZ, bei dem sie sich bis Ende 2020 schwerpunkttechnisch mit den Themenbereichen Mode, Tattoos, Feminismus und LGBTQIA+ auseinandersetzte, bevor sie sich als freie Journalistin 2021 selbstständig machte.
 
Seit Herbst 2022 leitet sie die Redaktion von „Say my Name“ einem im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung produzierten Instagram-Projekts der Kooperative Berlin. Das Format richtet sich an junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren und setzt sich für wichtige gesellschaftliche Werte wie Vielfalt, Respekt, Emanzipation, Gleichheit sowie Solidarität ein.


Ihr Essay über Cultural Appropriation in der Modebranche (2016) wurde im Sachbuch „Traces: Fashion and Migration“ (Distanz Verlag) veröffentlicht und war eine der ersten kritischen Auseinandersetzungen mit kultureller Aneignung auf deutscher Sprache. 

Eine Reportage über indigenes Leben in der kanadischen Metropole Vancouver, British Columbia, wurde im August 2017 Titelstory des Lufthansa Magazins. 

Die Tattookolumne „Tattoo Talk“, die 2018-2020 bei NOIZZ erschien, umfasst Interviews mit knapp 50 Tattoo-Künstler:innen aus dem deutschsprachigen Raum und erhielt internationale Aufmerksamkeit.

Vollständiger Lebenslauf + Portfolio auf Anfrage.








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